My Love Story: Die Autobiografie Tina Turner
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Pressestimmen »Es ist eine Lebensgeschichte, die zugleich eine Überlebensgeschichte ist. Und sie ist damit für viele Frauen bis heute zu einem Vorbild geworden, denen sie mit dieser Biografie auch Mut macht, sich zu befreien, selbstbestimmt zu leben, die Kraft zur Veränderung aufzubringen.« (Deutschlandfunk Kultur „Tonart“, Olga Hochweis)»Tina Turners Autobiografie, die nichts auslässt, nichts schönt, lebt von großer Offenheit und tiefer Aufrichtigkeit.« (Recklinghäuser Zeitung, Oliver Seifert)»Eine zutiefst bewegende Überlebensgeschichte einer starken Frau.« (Kurier (A))»Diese Autobiografie ist eine Liebeserklärung an das Leben und zugleich die zutiefst bewegende Überlebensgeschichte einer starken, mutigen Frau, die so energiegeladen ist wie ihre Musik.« (Good Times)»Bewegend und inspirierend« (Woche Heute)»Eine äußerst fesselnde Autobiografie über das Weitermachen, das Verwirklichen von Träumen und die Gabe, das Leben positiv zu sehen« (Sounds & Books, Ann-Kathrin Jahn) Über den Autor und weitere Mitwirkende Tina Turner wurde 1939 als Anna Mae Bullock in Nutbush in Tennessee geboren. Mit zwölf Grammys und rund 200 Millionen verkauften Platten gehört sie zu den erfolgreichsten und beliebtesten Popmusikerinnen aller Zeiten. Seit den 90er Jahren lebt sie in der Schweiz, seit 2013 ist sie mit dem Kölner Musikproduzenten Erwin Bach verheiratet. 2018 erhielt sie den Grammy Lifetime Achievement Award.Tina Turner hat zwei hochrangige Autoren an ihrer Seite: die US-Bestsellerautorin Deborah Davis und den deutschen Journalisten und Buchautor Dominik Wichmann, Mitverfasser des Bestsellers »Zwischen zwei Leben« von Guido Westerwelle.
Tina Turner ist - hier trifft das wirklich zu - eine lebende Legende. Sie hat Musikgeschichte geschrieben. Und hier wurde das zweite bedeutende Buch über Ihre Lebens- und Erfolgsgeschichte geschrieben. Wer aber meint, nach dem ersten Buch alles über diese Frau zu wissen, die Bühnentier vom Feinsten und sensible sensitive Frau gleichermaßen ist, wird hier eine Besseren belehrt.Dieses sehr intensive und flüssig zu lesende Werk des Guido Westerwelle-Biographen enthüllt in aller Offenheit Lebens- aber auch Leidensweg einer bemerkenswerten Frau, die ihre große Liebe spät, aber nicht zu spät gefunden hat, um zu erleben, besser gesagt zu überleben durch diese Liebe, dass sie eben doch viel mehr als nur ein Wort ist.Und man erkennt und ist gerührt und berührt gleichermaßen, dass hier einer den anderen Wert ist und diese Liebe mit dem Leben erfüllt wurde, das aus Opferbereitschaft neu geboren wurde, Ein Sex-Symbol selber, das von ihrem ersten Mann verletzt und gedemütigt wurde, erfährt, was wahre Liebe vermag. Und die schonungslos offenbarten extrem unterschiedlichen Verhaltensweisen dieser beiden Männer haben Tina Turner durch die Hölle gehen lassen, bevor sie den Himmel erleben durfte, den Himmel auf Erden.Und auch der war gepflastert mit Steinen und Dornen. Und plötzlich werden Erfolg, Ruhm und Geld nebensächlich neben den Dingen, die wirklich zählen im Leben. Dass ihre Erfolgsgeschichte in dem Buch mit vielen weiteren bekannten, aber auch neuen Details noch einmal sehr ausführlich beschrieben wird, ist ein weiteres Argument, sich dieses Buch zu kaufen. Eine der großen Künstlerinnen ihrer Zeit hat viel zu erzählen, das dieses Buch lesenswert macht.Möge der Himmel für Tina noch lange warten. Das wünscht man ihr und ihrem wirklich besonderen Ehemann nach der Lektüre dieses überaus empfehlenswerten Buchs von Herzen. 5 Sterne - keine Frage. Simply the Best - kein Titel könnte diese Frau besser beschreiben, die mit diesem Buch viele Menschen in dass Innerste ihrer Seele und ihres Herzens schauen lässt.
Ich habe diese Buch verschlungen. Es ist sehr gut geschrieben, man kann Tina vor seinem geistigen Auge sehen wie sie ihre Geschichte erzählt und was sie spürt. Es ist so ganz anders als ihre erste biographie. Dieses Buch ist ein Muss für jeden Fan und wer noch keiner ist wird es nach diesem Buch werden. Es ist die Geschichte einer tollen Frau, die so viel erleiden musste und trotzdem die Kraft hatte Millionen von Menschen in ihren Bann zu ziehen!!
Ich bin seit 1987 ein riesengroßer Tina Turner Fan. Habe Sie auf Ihren Tourneen 1987, 1990, 1993, 1996 und 2000 in der BRD gesehen und beobachtet. Für mich war ihr Abtritt mit der 24/7 Tour anno 2000 fällig. Auch da hatte sie schon energiemäßig ein wenig nachgelassen, denn sie saß für den Blues Teil ca. 20 Minuten auf dem Hocker und sang. Als sie 2009 tourte waren mir die Tickets mit einem Preis von mindestens 70,00 Euro zu teuer und es gab auch keine neuen Songs. Hatte mir die DVD von dieser Tour gekauft und stellte fest, daß sie es mir auch nicht wert gewesen wäre. Da waren die Ninja Tänzer, die Tina eine Pause von einer halben Stunde Backstage verschafften. Des Weiteren setzte sie sich für den Blues Teil eine längere Zeit zum Singen auf den Hocker. In ihrem Buch gibt sie schonungslos und ehrlich zu, wie schwer ihr die letzte Tournee 2008/2009 gefallen ist und wie sehr sie an ihren Kräften gezehrt hat. In My Love Story erzählt sie mir zu viel von der Zeit mit Ike. Inwieweit dieser Teil sich inhaltlich mit ihrer ersten Biographie Ich Tina deckt, die ich vor ca. 30 Jahren gelesen habe, kann ich nicht sagen. Natürlich waren auch einige neue Inhalte bzgl. ihrer Vergangenheit dabei, die meiner Meinung nach gut hätten fehlen können, weil ich sie einfach als zu privat empfinde (z. B. daß sie mit Ike nach der Hochzeit in Mexiko in einer Sexshow war). In Kapitel 10 & 11 beschreibt sie offen ihre gesundheitlichen Probleme, die schon an ihrem Hochzeitstag, 21.7.2013, begannen. Da kann man so schön sehen, daß das Schicksal auch vor einem Superstar, der von Millionen Fans geliebt & verehrt wird und noch dazu ein Millionenvermögen hat, nicht halt macht und Tina auch mit den Krankheiten der normalen Leute kämpfen und sich auseinandersetzen muß. Kapitel 11 ist mir bzgl. der Nierentransplantation zu ausführlich und ich werde den Verdacht nicht los, daß es ein Werbekapitel für die Organspende sein soll. Schonungslos & offen schildert Tina, wie sie letztendlich selbst ihre Nieren komplett geschädigt & zerstört hat, indem sie ihre Blutdruckmedikamente eigenmächtig absetzte und eine alternative Heilmethode vorzog. Hätte nie gedacht, daß Tina auch so naiv sein kann und den Rat von Schulmedizinern ignoriert. Nebenbei erwähnt sie in diesem Kapitel auf S. 281 daß sie Nichtschwimmerin ist. Tolles Geständnis. Reinhold Messner, der Bergsteiger, der alle 14 Achttausender bestiegen hat, ist es auch (er hat es in einer TV Sendung erzählt), sowie ich. Befinde mich damit also in „prominenter Gesellschaft“. In Kapitel 12 beschreibt sie, wie Erwin nach ihrer Operation dafür sorgt, daß sie beschäftigt ist (das Tina Turner Musical in London, ihr Buch) und sich nicht hängen läßt. Der Epilog enthält das Schlimmste, was einer Mutter, die Tina auch ist, überhaupt passieren kann, nämlich, daß ihr eigenes Kind durch Selbstmord vor ihr die Welt verläßt. Chapeau, daß Tina bereit ist, diesen Schmerz mit ihren Fans zu teilen. Vielleicht hat der Epilog ihr auch ein wenig geholfen diesen emotionalen Schmerz zu verarbeiten oder sie will auch anderen „verwaisten“ Eltern damit Mut machen. Sie greift mit dem Suizid ihres Sohnes ein Tabuthema der heutigen Zeit auf. Wieviele Eltern gibt es, deren Kinder durch Suizid, Unfälle oder Drogen sterben und dasselbe Schicksal wie Tina haben? Natürlich wird bei Tina und den anderen Eltern nach einem Suizid immer die Frage des warum bleiben, auf die sie niemals eine Antwort bekommen wird. Am Ende des Buches gibt es noch einen Aufruf zur Organspende. Vielleicht erhofft sich Tina durch ihre Prominenz sowie die ausführliche Beschreibung der Nierentransplantation eine Zunahme der Organspender in der CH, A & BRD, denn sie erwähnt, daß es zu diesem Zeitpunkt, sehr wenige Organspender in der CH gab. So sehr ich Erwins Einstellung und seinen Mut dazu bewundere, trotzdem werde ich immer ein Gegner der Organspende bleiben.
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